Hier gehts lang!

Natürliche Bauweise

Für Bauher­ren mit ein­er beson­ders umwelt­be­wussten und nach­halti­gen Leben­se­in­stel­lung bieten wir von KUNZEHAUS die Natür­liche Bauweise an. Hier­bei liegt der Fokus auf der Verbindung von herkömm­lichen und ökol­o­gis­chen Bau­ma­te­ri­alien mit mod­er­nen Ver­ar­beitung­stech­niken. Sie bes­tim­men dabei das Maß zwis­chen ökol­o­gis­chem und wirtschaftlichem Anspruch.

quick­shoot­ing, iStock

 

Wandaufbau

Hausbeispiel

 

Allergien schleichen sich zunehmend in unser Leben, hervorgerufen durch verschiedenste Umstände. Die Lebensqualität in Ihren neuen Wohnräumen wird wesentlich durch eine gute Auswahl an natürlichen, schadstoffgeprüften- bzw. schadstofffreien Konstruktionsmaterialien bestimmt. Lüftungsanlagen verbessern die Qualität der Raumluft und reduzieren die Emission von schädlichen volatilen organischen Verbindungen (VOCs).
Um Ihnen in Ihrem KUNZEHAUS den bestmöglichen Komfort zu bieten und ihr Wohlbefinden zu steigern, achten wir auf das bauphysikalische Zusammenwirken der einzelnen Baumaterialien hinsichtlich Wärmeübertragung, Diffusionsprozessen und Feuchtigkeitsregulierung. Es entstehen Räume zum Wohlfühlen mit angenehmen Raumklima.
Helfen Sie aktiv beim Klimaschutz! Bäume entziehen der Atmosphäre während des Wachstums CO2 und wirken so dem menschengemachten Treibhauseffekt entgegen. Mit der Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen als Baumaterial wird Ihr KUNZEHAUS zum CO₂-Speicher.
Wir sehen uns in der Verantwortung, den nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Deshalb legen wir schon beim Entwurf großen Wert auf Baukonstruktionen. Mit Blick auf die Trennbarkeit der einzelnen Baustoffe betrachten wir den gesamten Lebenszyklus Ihres Hauses und sorgen damit in einer zukünftigen Rückbauphase für eine ökologisch sinnvolle Wiederverwendung und energiesparendes Recycling.
Als ständig nachwachsender und heimischer Rohstoff ist Holz in der Lage, im Bauwesen den Bedarf an endlichen und fossilen Rohstoffen effizient zu reduzieren. Dabei gilt vor allem in deutschen Wäldern der Leitsatz des Hans Carl von Carlowitz (1645 – 1714) als Schöpfer des Nachhaltigkeitsbegriffes, dass dem Wald nur soviel Holz entnommen wird, wie nachwächst.