Häufige Fragen

Die Zukunft im Bau gehört dem Holz.

Die Zukunft im Bau gehört dem Holz.

Häufige Fragen

Allgemeine Fragen

Die Kosten für ein Holzhaus hän­gen stark von der Größe des Haus­es, der Innenausstat­tung und der Art der Architek­tur ab. Auch die Fen­ster­wahl, ob Alufen­ster oder Fen­ster aus Holz, bee­in­flusst den Gesamt­preis erhe­blich. Der Aus­bauzu­s­tand spielt eben­falls eine Rolle, da es einen Unter­schied macht, ob das Haus schlüs­selfer­tig oder im Rohbau übergeben wird. Wir empfehlen Ihnen, sich direkt mit uns in Verbindung zu set­zen, um eine genaue Vorstel­lung davon zu bekom­men, mit welchem Preis Sie rech­nen müssen.

Die besten Holzhäuser bauen darauf spezial­isierte Unternehmen wie KUNZEHAUS. Wir sind im regionalen Bere­ich Chem­nitz und Umland sowie Erzge­birge ein­er der größten und erfahren­sten Holzhaus­bauer. Unsere Holzbauweise hat die Ausze­ich­nung RAL-Zer­ti­fizierung mit RAL-Güteze­ichen durch die Gütege­mein­schaft Holzbau-Aus­bau-Dachbau e.V. (GHAD) erhal­ten.

Dies kann man ein­deutig mit Ja beant­worten. Bere­its in der Jung­steinzeit errichteten Men­schen ihre Behausun­gen aus diesem natür­lichen Rohstoff. In Skan­di­navien und Deutsch­land haben Holzhäuser eine lange Tra­di­tion. Bis heute prä­gen urige Holzhäuser das Land­schafts­bild in beson­der­er Weise und unver­wech­sel­barem Charme.

Zudem sind sie im Ver­gle­ich zu Mas­sivhäusern oft schneller und kostengün­stiger zu erricht­en. Ein weit­er­er Plus­punkt ist die Energieef­fizienz mod­ern­er Holzbaut­en: Holz wirkt als natür­lich­er Dämm­stoff und kann so zum wohli­gen Raumk­li­ma beitra­gen.

Zusam­men­fassend bietet der Holzbau eine nach­haltige und wirtschaftliche Alter­na­tive für Bauher­ren, die Wert auf Tra­di­tion und ökol­o­gis­ches Wohnen leg­en.

Die Mas­sivholzbauweise und die Holzstän­der­bauweise sind zwei ver­schiedene Meth­o­d­en des Holzbaus, die sich in ihrer Kon­struk­tion und ihren Eigen­schaften unter­schei­den:

In der Mas­sivholzbauweise wird mas­sives Holz in Form von Voll­holzele­menten, Brettsper­rholz oder Block­bohlen ver­wen­det. Diese Bauweise besticht optisch durch einen sehr natür­lichen Holzcharak­ter. Nachteilig sind ein höher­er Mate­ri­alver­brauch und ten­den­ziell höhere Kosten im Ver­gle­ich zur Holzstän­der­bauweise.

KUNZEHAUS baut in Holzstän­der­bauweise. Hier wird eine Holzrah­menkon­struk­tio­nen mit Zwis­chen­räu­men, die mit Däm­m­ma­te­r­i­al gefüllt wer­den, ver­wen­det. Diese beste­ht aus ver­tikalen und hor­i­zon­tal­en Holzstän­dern (Rah­men), die die Las­ten tra­gen. Die Hohlräume wer­den mit Dämm­stof­fen aus­ge­füllt und anschließend mit Plat­ten­ma­te­r­i­al verklei­det. Klar­er Vorteil ist die gute Wärmedäm­mung, gerin­ger­er Mate­ri­alver­brauch und eine flex­i­ble Grun­driss­gestal­tung. Diese Bauweise ist oft auch kostengün­stiger als Mas­sivholzbauweise.

Bei­de Bauweisen haben ihre spez­i­fis­chen Vorteile und eignen sich je nach Pro­jek­tan­forderun­gen und Bud­get. Die Wahl der Bauweise sollte auf Grund­lage der indi­vidu­ellen Bedürfnisse und Präferen­zen getrof­fen wer­den.

Holz ist ein nach­haltiger und ökol­o­gis­ch­er Baustoff, der CO2 bindet und recycel­bar ist. Es bietet eine hohe Flex­i­bil­ität, kurze Bauzeit­en und ein angenehmes Wohn­kli­ma. Zudem ist es leicht, lan­glebig und ästhetisch ansprechend.

In ein­er Zeit, in der wir ver­mehrt auf nach­haltige Lösun­gen set­zen, gewin­nt der Ein­satz von Natur­ma­te­ri­alien im Bau zunehmend an Bedeu­tung. Ins­beson­dere der Bau mit Holz rückt immer stärk­er in den Fokus, nicht nur als umwelt­fre­undlich­er, son­dern auch als nachwach­sender Rohstoff.

Diese Entwick­lung wird nicht nur von der Poli­tik unter­stützt, son­dern zeigt sich auch in zukün­fti­gen Förder­pro­gram­men. Damit wird deut­lich, dass der Trend zum Bauen mit Holz auch langfristig Bestand haben wird und Bauher­ren zukün­ftig von weit­eren Unter­stützungs­maß­nah­men prof­i­tieren kön­nen.

Ein Holzhaus bietet zahlre­iche gesund­heitliche Vorteile:

Antibak­terielle Eigen­schaften:
Holz hat von Natur aus antibak­terielle Eigen­schaften, die sowohl an der Ober­fläche als auch im Inneren wirken. Dadurch ist es hygien­is­ch­er als viele andere Mate­ri­alien.

Feuchtigkeit­sreg­ulierung:
Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, was zu einem gesun­den Raumk­li­ma beiträgt. Dies ist beson­ders vorteil­haft für Allergik­er und Asth­matik­er.

Psy­chol­o­gis­che Vorteile:
Stu­di­en zeigen, dass der Aufen­thalt in einem Holzhaus den Blut­druck, die Herzfre­quenz und das Stress­niveau senken kann. Dies fördert Entspan­nung und Wohlbefind­en.

Verzicht auf chemis­che Holzschutzmit­tel:
Oft wer­den Holzarten ver­wen­det, die von Natur aus resistent und wider­stands­fähig sind, sodass auf gesund­heitss­chädliche Holzschutzmit­tel verzichtet wer­den kann.

Wohnge­sund­heit:
Holzbauweisen sind dif­fu­sion­sof­fen, leim- und chemiefrei, was zu einem gesun­den Wohn­kli­ma beiträgt.

Ins­ge­samt trägt ein Holzhaus zu ein­er gesun­den und angenehmen Wohnumge­bung bzw. Wohnge­sund­heit bei, die sowohl physis­che als auch psy­chis­che Vorteile bietet.

Holzhäuser sind energieef­fizient, da Holz ein natür­lich­er Iso­la­tor ist. Durch mod­erne Bautech­niken kön­nen Holzhäuser hohe ener­getis­che Stan­dards erre­ichen und somit den Energiebe­darf reduzieren.

Hier weit­ere Fak­toren:

  1. Her­vor­ra­gende Wärmedäm­meigen­schaften: Holz besitzt natür­liche Wärmedäm­meigen­schaften, die dazu beitra­gen, den Wärmev­er­lust zu min­imieren und die Energieef­fizienz zu max­imieren. Dies bedeutet, dass weniger Heizen­ergie benötigt wird, um ein Holzhaus warm zu hal­ten, was zu gerin­geren Energiekosten führt.

  2. Nach­haltiger Baustoff: Holz ist ein erneuer­bar­er Rohstoff, der CO₂ bindet. Der Bau eines Holzhaus­es kann somit eine pos­i­tive Klima­bi­lanz aufweisen, da weniger CO₂ freige­set­zt wird im Ver­gle­ich zu kon­ven­tionellen Baustof­fen wie Beton oder Stahl.

  3. Mod­ern­ste Bauweise und Tech­nik: Mod­erne Holzhäuser nutzen oft fortschrit­tliche Tech­nolo­gien und Bauweisen, um Energiev­er­luste weit­er zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Viele dieser Häuser erfüllen die stren­gen Anforderun­gen an Energieef­fizienz, die für staatliche Förderun­gen wie KfW-40-Häuser notwendig sind.

  4. Geringe Wärme­brück­en: Durch die Kon­struk­tion von Holzhäusern gibt es weniger Wärme­brück­en, die Energiev­er­luste verur­sachen kön­nen. Dies trägt zur ins­ge­samt besseren Energieef­fizienz bei.

  5. Ökol­o­gisch und wirtschaftlich: Neben der Energieef­fizienz sind Holzhäuser auch ökol­o­gisch nach­haltig und kön­nen wirtschaftlich attrak­tiv sein, da die Bauzeit­en oft kürz­er sind und weniger Energie für die Her­stel­lung benötigt wird.

Ins­ge­samt bieten Holzhäuser eine sehr gute Energieef­fizienz, die sowohl wirtschaftlich als auch ökol­o­gisch vorteil­haft ist.

Holz ist ein viel­seit­iger Baustoff, der für ver­schiedene Arten von Gebäu­den ver­wen­det wer­den kann. Hier sind einige Beispiele:

  1. Ein­fam­i­lien­häuser und Mehrfam­i­lien­häuser: Holz eignet sich her­vor­ra­gend für den Bau von Ein­fam­i­lien­häusern und Mehrfam­i­lien­häusern. Diese Gebäude kön­nen in kurz­er Zeit errichtet wer­den und bieten eine hohe Flex­i­bil­ität im Design.

  2. Mehrstöck­ige Baut­en und Hochhäuser: In den let­zten Jahren hat sich der Holzbau auch auf Hochhäuser aus­geweit­et. Holz kann neben Beton und Stahl als tra­gen­der Baustoff im Geschoss­woh­nungs­bau einge­set­zt wer­den. Es gibt weltweit Pro­jek­te, die zeigen, dass Hochhäuser aus Holz nicht nur mach­bar, son­dern auch vorteil­haft sind.

  3. Gewerbe- und Büro­ge­bäude: Holz wird zunehmend für den Bau von Gewerbe- und Büro­ge­bäu­den ver­wen­det. Diese Gebäude prof­i­tieren von den ökol­o­gis­chen und ästhetis­chen Vorteilen des Holzes.

  4. Öffentliche Gebäude: Schulen, Kindergärten und andere öffentliche Gebäude wer­den eben­falls häu­fig in Holzbauweise errichtet. Holz bietet eine angenehme Atmo­sphäre und eine gute Rau­makustik.

  5. Nebenge­bäude und Anbaut­en: Holz ist auch ide­al für kleinere Baupro­jek­te wie Gara­gen, Garten­häuser, Win­tergärten, Car­ports und Anbaut­en an beste­hende Gebäude. Die Bauweise ist schnell und kostengün­stig.

Ins­ge­samt bietet Holz als Baustoff zahlre­iche Möglichkeit­en für ver­schiedene Baupro­jek­te und Gebäude­typen.

Die Bauzeit eines Holzhaus­es hängt von ver­schiede­nen Fak­toren ab, kann aber im All­ge­meinen kürz­er sein als bei Häusern aus anderen Mate­ri­alien. Die Dauer vari­iert je nach Größe, Kom­plex­ität und Bauweise des Haus­es.

Hier sind typ­is­che Zeiträume für den Bau eines Holzhaus­es:

  1. Vor­bere­itung und Pla­nung: Die Pla­nungsphase eines Holzhaus­es kann je nach Kom­plex­ität und Vorar­beit­en etwa 3–6 Monate in Anspruch nehmen.

  2. Bauzeit vor Ort: Die Mon­tage eines Holzhaus­es vor Ort ist rel­a­tiv schnell. In der Regel dauert die Mon­tage selb­st nur wenige Tage bis etwa zwei Wochen, abhängig von der Größe des Haus­es und der Bauweise.

  3. Gesamt­bauzeit: Die gesamte Bauzeit eines Holzhaus­es, inklu­sive Pla­nung und Bauzeit vor Ort, beträgt in der Regel etwa 6–8 Monate. Diese Zeit kann je nach indi­vidu­ellen Anforderun­gen und örtlichen Bedin­gun­gen vari­ieren.

Holzhäuser sind auf­grund ihrer Bauweise oft schneller fer­tiggestellt als Mas­sivhäuser und punk­ten durch die Vor­fer­ti­gung und schnellen Mon­tagezeit­en.

Ein Holzhaus kann sehr gut gedämmt sein, wenn bes­timmte Fak­toren beachtet wer­den:

  1. Luft­dichte Gebäude­hülle: Eine luft­dichte Gebäude­hülle ist essen­tiell, um eine gute Wärmedäm­mung zu gewährleis­ten. Alle Fugen sowie Anschlüsse an Fen­ster, Türen und Dach müssen sorgfältig abgedichtet sein, um Energiev­er­luste zu ver­mei­den.

  2. Isolierung: Die Isolierung eines Holzhaus­es ist entschei­dend, damit die Wärme im Inneren des Haus­es bleibt und nicht ins Holz entwe­icht. Eine effek­tive Däm­mung trägt dazu bei, die wohltuende Wärme im Haus zu hal­ten.

  3. Däm­m­ma­te­ri­alien: Mod­erne Däm­m­ma­te­ri­alien und Tech­niken kön­nen in Holzhäusern einge­set­zt wer­den, um den Wärmeschutz zu opti­mieren. Beispiel­sweise kann der Ein­satz von Pho­to­voltaik und mod­ern­er Haustech­nik die Effizienz weit­er steigern.

Ins­ge­samt hängt die Däm­mqual­ität eines Holzhaus­es von der richti­gen Bauweise und den ver­wen­de­ten Mate­ri­alien ab. Bei sachgemäßer Pla­nung und Aus­führung kann ein Holzhaus sehr gut gedämmt sein.

Richtig ver­ar­beit­et, kön­nen Holzbaut­en beein­druck­ende 400 bis 500 Jahre alt wer­den. Stein­baut­en erre­ichen in unseren Bre­it­en­graden üblicher­weise eine Lebens­dauer von etwa 90 bis 100 Jahren.

Den­noch vari­iert die Lebens­dauer eines Holzhaus­es je nach Bauweise, Pflege und Qual­ität der Mate­ri­alien. Hier sind einige wichtige Punk­te zur Lebens­dauer von Holzhäusern:

  1. Gesamt­nutzungs­dauer: Holzhäuser in Fer­tig­bauweise haben eine Gesamt­nutzungs­dauer von etwa 80 Jahren.

  2. Tech­nis­che Lebens­dauer: Unter opti­malen Bedin­gun­gen und mit richtiger Pflege kann die tech­nis­che Lebens­dauer eines Holzhaus­es deut­lich über 100 Jahre betra­gen.

  3. Qual­ität und Bauweise: Die Lebens­dauer hängt stark von der Qual­ität der Baustoffe und der Aus­führung ab. Hochw­er­tige Mate­ri­alien und eine sorgfältige Ver­ar­beitung ver­längern die Lebens­dauer sig­nifikant.

  4. Pflege: Regelmäßige Pflege und Wartung sind entschei­dend für die Lan­glebigkeit eines Haus­es, egal ob es aus Holz oder Stein gebaut wurde. Hierzu gehören vor allem der Schutz vor Feuchtigkeit und Inspek­tio­nen der Holzkon­struk­tio­nen.

Im Holzbau wer­den ver­schiedene Brand­schutz­maß­nah­men ver­wen­det. Zudem sind Brand­schutzberech­nun­gen und die Ein­hal­tung von bau­rechtlichen Vorschriften essen­tiell:

  1. Brand­ab­schnitte: Ver­wen­dung von Brand­wän­den oder feuerbeständi­gen Baustof­fen, um Brände auf bes­timmte Bere­iche zu begren­zen.

  2. Bran­driegel: Ein­satz von hor­i­zon­tal­en und ver­tikalen Bran­driegeln, um die Aus­bre­itung von Brän­den zu ver­langsamen.

  3. Baustof­fwahl: Ver­wen­dung von nicht­brennbaren oder schw­er­ent­flamm­baren Mate­ri­alien für bes­timmte Kon­struk­tion­steile.

  4. Tech­nis­che Anla­gen: Ein­bau von Rauch­meldern, Sprin­kler­an­la­gen und anderen tech­nis­chen Lösun­gen zur Brand­früherken­nung und ‑bekämp­fung.

  5. Bau­rechtliche Anforderun­gen: Ein­hal­tung der gel­tenden bau­rechtlichen Vorschriften und Nor­men für den Holzbau.

Es gibt ver­schiedene Holzarten, die für den Bau ver­wen­det wer­den, darunter Fichte, Kiefer, Lärche, Dou­glasie und Eiche. Die Wahl der Holzart hängt von den Anforderun­gen an Fes­tigkeit, Halt­barkeit, Ästhetik und ökol­o­gis­chen Aspek­ten ab.

Ja, ein Holzhaus kann bei richtiger Pla­nung und Bauaus­führung den gle­ichen Schutz vor Wit­terung­se­in­flüssen bieten wie ein Haus aus Stein. Durch entsprechende Kon­struk­tio­nen, Dachüber­stände und geeignete Holzschutzmit­tel kann die Halt­barkeit und Wider­stands­fähigkeit gegenüber Wit­terung­se­in­flüssen gewährleis­tet wer­den.

Alles zum Thema Technische Details

Der „Aus­bau­grad“ bezieht sich darauf, wie weit ein Bau­vorhaben fort­geschrit­ten ist und in welchem Zus­tand sich das Gebäude befind­et. Er kann den Grad der Fer­tig­stel­lung oder den Umfang der durchge­führten Arbeit­en beschreiben, vom Rohbau bis zur schlüs­selfer­ti­gen Über­gabe.

Der Begriff „Holzrah­men­bau“ oder auch „Holztafel­bau“ beze­ich­net die Her­stel­lung eines Trag­gerüstes aus einem Holzskelett und aussteifend­en Plat­ten­werk­stof­fen. Diese Bauweise ermöglicht es dem Team von KUNZE Holzbau, kom­plette Wand‑, Deck­en- und Dachele­mente in ihrer Pro­duk­tion­shalle vorzufer­ti­gen, bevor sie auf der Baustelle mon­tiert wer­den. Dabei wird mod­erne Tech­nolo­gie einge­set­zt, um eine effiziente und präzise Umset­zung zu gewährleis­ten.

Für Bauher­ren mit ein­er beson­ders umwelt­be­wussten und nach­halti­gen Leben­se­in­stel­lung bieten wir die Natür­liche Bauweise an. Hier­bei liegt der Fokus auf der Verbindung von herkömm­lichen und ökol­o­gis­chen Bau­ma­te­ri­alien mit mod­er­nen Ver­ar­beitung­stech­niken. Sie bes­tim­men dabei das Maß zwis­chen ökol­o­gis­chem und wirtschaftlichem Anspruch.

Allergien schle­ichen sich zunehmend in unser Leben, her­vorgerufen durch ver­schieden­ste Umstände. Die Leben­squal­ität in Ihren neuen Arbeit­sräu­men wird wesentlich durch eine gute Auswahl an natür­lichen, schad­stof­fgeprüften- bzw. schad­stoff­freien Kon­struk­tion­s­ma­te­ri­alien bes­timmt. Lüf­tungsan­la­gen verbessern die Qual­ität der Raum­luft und reduzieren die Emis­sion von schädlichen volatilen organ­is­chen Verbindun­gen (VOCs). Es entste­hen Räume zum Wohlfühlen mit angenehmen Raumk­li­ma.

Nach­fol­gend ein Beispiel für einen natür­lichen Wan­dauf­bau. Für Ihre Vorstel­lung sehen Sie außen eine schwarze hor­i­zon­tale Holz­fas­sade und in den Innen­räu­men einen Lehm­putz. Dabei haben Sie die Frei­heit, sowohl für die Innen­wände als auch für die Fas­sade aus ein­er Vielzahl von Mate­ri­alien zu wählen, die Ihren indi­vidu­ellen Anforderun­gen und ästhetis­chen Vor­lieben entsprechen.

Für Bauher­ren mit speziellem Fokus auf durch­dacht­es Design und einem beson­deren Wun­sch nach ein­er mod­er­nen Ästhetik bieten wir die „klas­sisch mod­erne Bauweise“ an. Mit Holz lässt sich nahezu gren­zen­los flex­i­bel pla­nen und es ergeben sich neue sta­tis­che Möglichkeit­en.

Wir unter­stützen Sie und Ihren Architek­ten des Ver­trauens gerne bei der holzbaus­pez­i­fis­chen Pla­nung oder ver­mit­teln Ihnen uns bekan­nte Architek­ten, von welchen Sie sich inspiri­eren lassen kön­nen.

Nach­fol­gend ein Beispiel für einen klas­sis­chen Wan­dauf­bau. Für Ihre Vorstel­lung sehen Sie außen eine Putz­fas­sade und in den Innen­räu­men Kalk­struk­tur­putz auf ein­er Gips­faser­plat­te. Dabei haben Sie die Frei­heit, sowohl für die Innen­wände als auch für die Fas­sade aus ein­er Vielzahl von Mate­ri­alien zu wählen, die Ihren indi­vidu­ellen Anforderun­gen und ästhetis­chen Vor­lieben entsprechen.

Trans­portable Mod­ule zum Leben, Arbeit­en oder Entspan­nen. Ein Beispiel: Der Kun­zeKubus ist verän­der­bar, zeit­los, flex­i­bel und wird Ihren Bedürfnis­sen angepasst. Da Holzkon­struk­tio­nen sowohl leicht, als auch erschüt­terungs­beständig aus­ge­führt wer­den, sind sie bestens für den Ein­satz an unter­schiedlich­sten Stan­dorten geeignet.

Homeoffice im Grünen

Die Dig­i­tal­isierung erweit­ert fort­laufend unsere beru­flichen Möglichkeit­en. Für immer mehr Tätigkeit­en ist Home­of­fice nicht nur eine abstrak­te Vorstel­lung, son­dern attrak­tive Real­ität. Eventuell kann es auch für Sie eine Option sein, Ihre eige­nen Büroräume im Garten aufzustellen, um Arbeit und Pri­vates bess­er tren­nen zu kön­nen.

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