Flexibel bleiben!

Die Zukunft im Bau gehört dem Holz.

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Die Zukunft im Bau gehört dem Holz.

Flexibel bleiben!

Stellen Sie sich vor, Ihre Rau­maufteilung passt sich Ihren Wün­schen immer wieder neu an. Mit Holzbau ist das möglich.

Wer ein Haus plant, hat bes­timmte Ideen im Kopf. Einige Bere­iche sollen im Vorder­grund ste­hen und viel Platz erhal­ten. Andere treten in den Hin­ter­grund, weil sie aktuell nicht benötigt wer­den. Aber was passiert, wenn sich Wün­sche und Pri­or­itäten ändern?

Tat­säch­lich ermöglichst uns der Baustoff Holz eine große Flex­i­bil­ität bei der Rau­maufteilung. Holz hat sehr gute sta­tis­che Eigen­schaften, weshalb viele Innen­wände keine tra­gende Funk­tion haben. In diesem Fall kön­nen sie beliebig verän­dert wer­den. „Wir kön­nen Wände her­aus­nehmen, um Räume zu ver­größern, oder wir ändern den Ver­lauf eines Flures und verteilen die angren­zen­den Räume neu. All das ist mit Holz ver­gle­ich­sweise ein­fach möglich — auch Jahrzehnte nach dem Einzug“, sagt Jörg Kun­ze, unser Experte für das The­ma An- und Umbau. Damit passt sich das Haus der Leben­sphase sein­er Bewohner­in­nen und Bewohn­er an – nicht umgekehrt.

Meist begin­nt die Pla­nung der eige­nen vier Wände mit der Fam­i­lien­grün­dung. Entsprechend ste­ht ein kind- und fam­i­lien­gerecht­es Raumkonzept im Mit­telpunkt: Offene Koch- und Wohn­bere­iche, um viel Zeit in Gemein­schaft zu ver­brin­gen, und geräu­mige Kinderz­im­mer, die Platz zum Spie­len bieten – all das find­et sich aktuell in vie­len neuen Ein­fam­i­lien­häusern.

Doch mit dem Alter der Kinder ändern sich auch die Bedürfnisse. Abgren­zung statt Nähe wird ger­ade für Jugendliche ein wichtiges The­ma. Rück­zug­sorte und räum­liche Dis­tanz erhal­ten für alle eine neue Bedeu­tung. Hier kom­men offene Raumkonzepte schließlich an ihre Gren­zen. Weil beim Holzbau die tra­gende Funk­tion meist allein von den Außen­wän­den über­nom­men wird, lassen sich Innen­wände ohne große Prob­leme ver­set­zen oder ergänzen.

Spätestens beim Auszug der Kinder kommt es zu der Frage: Was machen wir jet­zt mit den Zim­mern? Und auch hier wis­sen wir von Kun­ze-Haus Rat. Denn wir kön­nen Grun­drisse von Beginn an so pla­nen, dass sie ein Leben lang max­i­male Flex­i­bil­ität geben. Vom „Lesesaal“ über den Home­of­fice-Arbeit­splatz bis zu neuen Hob­byräu­men ist alles möglich.

Bade- und Schlafz­im­mer sind oft Räume, die sich bere­its nach kurz­er Zeit verän­dern. Jörg Kun­ze macht die Erfahrung, dass die Kom­bi­na­tion aus Bade­wanne und Duschk­abine oft nach eini­gen Jahren ihre ursprüngliche Funk­tion ver­liert. Stattdessen soll ein freier Duschbere­ich geschaf­fen wer­den. Mit ein­er neuen, einge­zo­ge­nen Wand ist das kein Prob­lem. Schlafz­im­mer lassen sich durch das Ver­set­zen einzel­nen Wände ohne kon­struk­tiv­en Aufwand um einen bege­hbaren Klei­der­schrank ergänzen.

Eine weit­ere span­nende Möglichkeit: Ein Haus wird in mehrere Wohnein­heit­en geteilt, um Platz für die eige­nen Eltern zu schaf­fen oder eine Woh­nung zu ver­mi­eten. Die hohe Anpas­sungs­fähigkeit eines Kun­ze-Haus­es macht es somit nicht nur ökol­o­gisch, son­dern auch ökonomisch beson­ders wertvoll.

 

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