Nah und nachwachsend — Kurze Wege

Unser wichtig­ster Baustoff wächst im Wald – qua­si nebe­nan. Darum sind uns kurze Wege und lokale Part­ner bei der Mate­ri­albeschaf­fung wichtig.

Der wichtig­ste Baustoff für ein nach­haltiges Kun­ze-Haus muss nicht aufwendig mit hohem Energieein­satz pro­duziert wer­den. Er wächst vielmehr nebe­nan im Wald. Dank der nach­halti­gen Forstwirtschaft in Deutsch­land ist sichergestellt, dass immer nur so viel Holz aus dem Wald genom­men wird, wie auch nach­wächst. Gle­ichzeit­ig ist der heimis­che Wald extrem leis­tungsstark. Es braucht nur 35 Sekun­den, bis die Men­gen Holz gewach­sen ist, die wir für ein Kun­ze-Haus ent­nehmen.

Nach­haltigkeit und Region­al­ität

Wir von Kun­ze Haus leg­en großen Wert auf Nach­haltigkeit. Und das bedeutet beim The­ma Holz: Region­al­ität. Wir acht­en darauf, dass das Holz, aus dem wir Wand- und Deck­enele­mente fer­ti­gen, aus der Region stammt. Nur so bleiben die Wege kurz. Vom Sägew­erk, zum Großhändler und schließlich zu uns auf den Hof in Amts­berg – alles schnell, unkom­pliziert und mit langjähri­gen Part­nern aus der Region.

Wenn wir mit unseren Zulief­er­ern über Qual­ität sprechen, haben wir das gle­iche Ver­ständ­nis, denn wir arbeit­en langfristig und ver­trauensvoll zusam­men. Das stärkt die heimis­che Wirtschaft im Erzge­birge und min­imiert die CO2-Belas­tung durch Trans­port oder Fehlliefer­un­gen.

Ressourcen zu scho­nen hat Tra­di­tion

Als Zim­mer­leute pfle­gen wir seit jeher einen respek­tvollen Umgang mit unserem Baustoff. Heute sind wir in der her­vor­ra­gen­den Lage, dass wir mit mod­ern­ster Tech­nik in der Fer­ti­gung aber auch bei der Pla­nung ressourcenscho­nend und nach­haltig bauen kön­nen. Der regionale Bezug der Baustoffe ist dabei ein wichtiger Eckpfeil­er.