Nachhaltigkeit bedeutet ständige Verbesserung

Nach­hal­tig­keit wird gera­de beim Bau­en und Woh­nen immer wich­ti­ger. Für uns von Kun­ze Haus ist Nach­hal­tig­keit mehr als ein Güte­sie­gel und es beschränkt sich nicht auf unse­ren nach­wach­sen­den Roh­stoff Holz. Es ist ein Pro­zess, der uns stän­dig her­aus­for­dert, bes­ser zu wer­den: bes­ser für Mensch und Natur. Dar­um wol­len wir die­se Grund­idee auf unse­re loka­le Zim­me­rei aus­wei­ten. Wir hin­ter­fra­gen alle Berei­che, um öko­lo­gisch, öko­no­misch, sozi­al und tech­nisch neue Wege zu nut­zen. Zum Bei­spiel durch mehr Effi­zi­enz, den Wech­sel auf rege­ne­ra­ti­ve Ener­gien und die Beschrän­kung auf das Wesent­li­che.

Das Wort Nach­hal­tig­keit ist in aller Mun­de. Sicher­lich ist Nach­hal­tig­keit eine Anfor­de­rung des zukunfts­wei­sen­den Bau­ens, aber es ist noch mehr: Nach­hal­tig­keit bleibt nie­mals ste­hen, son­dern strebt nach stän­di­ger Ver­bes­se­rung.

Nach­hal­tig­keit ist ein The­ma, das in vie­len Berei­chen des Lebens und beson­ders beim Bau­en immer wich­ti­ger wird. Dar­auf reagiert die Wer­bung und ver­sieht nahe­zu jedes Pro­dukt mit dem Eti­kett “nach­hal­tig”.

Wir von Kun­ze Haus freu­en uns natür­lich, wenn die Bau­wen­de in Deutsch­land auf öko­lo­gi­sche und natür­li­che Bau­stof­fe setzt, bei denen der Ener­gie- und Roh­stoff­ver­brauch im gesam­ten Lebens­zy­klus betrach­tet wird. Unser Bau­stoff Holz – zumal, wenn es aus der Regi­on stammt — schnei­det dabei so gut ab, dass es zukünf­tig kaum einen Weg am Holz­bau vor­bei geben wird. Aber auf unse­rem nach­hal­ti­gen Bau­stoff allein wol­len wir uns nicht aus­ru­hen.

Bes­ser für Mensch und Natur
Wir wären kei­ne Zim­mer­leu­te, wenn wir nicht wei­ter nach Wegen suchen wür­den, unse­ren Werk­stoff opti­mal und res­sour­cen­spa­rend ein­zu­set­zen. Zum einen grei­fen wir dabei auf das seit Jahr­hun­der­ten bewähr­te Wis­sen um den Holz­bau zurück, zum ande­ren ste­hen uns heu­te moderns­te Maschi­nen und neu­es­te bau­phy­si­ka­li­sche Erkennt­nis­se zur Ver­fü­gung, die wir bei der Pla­nung und Fer­ti­gung in Amts­berg nut­zen. Nach­hal­tig­keit ist für uns der Ansporn, für Mensch und Natur immer bes­ser zu wer­den. Dar­um bezeich­nen wir es auch als nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung, bei der wir nie­mals ste­hen blei­ben.

Eine Gesamt­auf­ga­be für alle Berei­che
Und das strahlt auch auf ande­re Berei­che unse­re Betrie­bes aus. Schritt für Schritt machen wir uns bewusst, wie nach­hal­tig wir abseits des Bau­stoffs auf­ge­stellt sind. Inner­halb des Netz­werks der 81fünf, in dem mehr als 100 inno­va­ti­ve Zim­mer­leu­te, Holz­bau-Unter­neh­men und Pla­ner aus ganz Deutsch­land zusam­men­ar­bei­ten, haben wir dafür Leit­li­ni­en ent­wi­ckelt. Sie geben Anstö­ße, Berei­che zu über­den­ken und anders zu gestal­ten. Denn auch hier haben wir den Anspruch, Vor­rei­ter zu sein.

Wir wol­len die Grund­idee, dass etwas dann nach­hal­tig ist, wenn es selbst über­lebt und lang­fris­tig Bestand hat, Schritt für Schritt auf das gesam­te Unter­neh­men Kun­ze Haus anwen­den. Wir hin­ter­fra­gen uns kri­tisch, um öko­lo­gisch, öko­no­misch, sozi­al und tech­nisch neue Wege zu nut­zen. Zum Bei­spiel durch mehr Effi­zi­enz, den Wech­sel auf rege­ne­ra­ti­ve Ener­gien und die Beschrän­kung auf das Wesent­li­che.

Wenn wir von Kun­ze Haus über Nach­hal­tig­keit spre­chen, neh­men wir Mensch und Natur in den Blick. Qua­li­tät und Lebens­dau­er, grü­ne Ener­gie, Aut­ar­kie, Ener­gie­ver­brauch, nach­hal­ti­ge Forst­wirt­schaft, Nach­nut­zung, Abfall­ver­mei­dung, CO2-Bilan­zie­rung gehö­ren genau­so dazu, wie gute Arbeits­be­din­gun­gen für unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter.

Das zeigt, dass Nach­hal­tig­keit ein Weg ist und kein Zustand, den man ein­mal errei­chen muss. Für einen Wer­be­slo­gan mag das zu kom­pli­ziert sein, aber für uns ist es ein­fach wich­tig.